Bisher nicht weiter beachtet, hat sich vor allem im Rhein-Main-Gebiet offenbar eine Variante bzw. ein Abkömmling des Corona-Virus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung »SARS-CoV-Sig2« stark ausgebreitet. Anders als der biologische Vorfahre befällt dieser allerdings vornehmlich elektrische Signal- und Weichenanlagen der Deutschen Bahn AG und führt zu Störungen und Ausfällen derselben.

Inzwischen gilt der gesamte Streckenraum des befallenen Gebietes als hochinfektiös, Behörden sprechen mittlerweile offen von einer »Bahndemie«, die kaum noch unter Kontrolle zu halten sei.

Ein Überspringen des Virus auf Fahrgäste der Deutschen Bahn AG wurde bisher nicht beobachtet, kann aber nicht ausgeschlossen werden. Zum Eigenschutz sollten Fahrgäste vor allem Geduld aufbringen und in den Quarantänebereichen an den Strecken (»Bahnhöfe«) ruhige Wartestellung einnehmen. Ältere von den Störungssymptomen Betroffene können sich etwas helfen, indem sie sich verstärkt an bessere alte Zeiten der Deutschen Bundesbahn erinnern.


Kommentare

Eine Antwort zu „SARS-CoV-Sig2“

  1. Das wäre es doch vielleicht. Endlich kämen wir nach dieser Bahndemie zu einer sozusagen natürlichen Entschleunigung. Könnte wirklich von Vorteil sein.