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Theme: Twenty Twenty-Three

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Ich hatte ja ganz vergessen, dass ich inzwischen längst WordPress 6.1 einsetze. Und mit dieser Version kam das neue Standard-Theme Twenty Twenty-Three.

Also setze ich das jetzt einfach mal ein. Zuerst ein paar kleine Anpassungen, aber es läuft schon einmal.

Dann heißt es wie immer: In den nächsten Tagen und Wochen werde ich sehen, was ich daraus machen kann. Es kann also durchaus auch mal holprig werden…

Das Theme bringt wohl 10 verschiedene Styles (zum einfachen Umschalten) mit, von denen ich bestimmt einige ausprobieren werde. Es dürfte also auch gelegentlich mal bunt werden hier.


Kommentare

6 Antworten zu „Theme: Twenty Twenty-Three“

  1. Ich habe mich auch schon mit dem neuen WordPress-Theme beschäftigt. Aber irgendwie stehe ich noch immer auf Kriegsfuß mit diesen neumodischen Block-Themen

    1. Da kann oder muss ich Horst leider zustimmen …

      1. Man kann natürlich auf Kriegsfuß mit den Block Themes stehen, anfangs tat ich das auch, aber eher kurz. Dann habe ich angefangen, mich damit zu beschäftigen. Mittlerweile würde ich darauf nicht mehr verzichten wollen. Alleine die grausige Vorstellung, für mehrere Plattformen (Desktop-PCs, Tablets, Smartphones) händisch im CSS und PHP/HTML herumgeistern zu müssen.

        Ich habe meinen Webdesign-Weg von den mittleren 90ern bis heute – mit Unterbrechungen – ja zuletzt einmal als kleine Geschichte beschrieben und erläutert, warum das aktuelle WordPress-Konzept ziemlich genau mein heutiger Weg ist.

        Das aktuelle Theme bringt wieder Fortschritte, sowohl, was die Möglichkeiten der Gestaltung mt Blöcken angeht als auch, was die zusätzlichen Features mit Styles, die man anwenden (und natürlich bei Bedarf anpassen) kann, betrifft.

  2. Sieht aber schon schick aus! Auch am iPad.
    Ich finde die Artikel Überschrift sehr groß …

  3. So ein klassisches Theme wird unter WordPress einfach installiert. Wenn man das Theme so akzeptiert wie es ist, fummelt man nicht an den PHP- oder CSS-Dateien rum. Ich sehe ein, dass Block-Themen das Ändern des Aussehens der Webseite wesentlich vereinfachen. Bei klassischen Themen muss man eben doch, wenn man was ändern will, an den Dateien rumschrauben. Aber das Anpassen an Plattformen bei bestehenden Themen war noch nie Thema bei mir. Wer weiß, irgendwann setze ich, wie du auch auf dieses neumodische Zeugs.

    1. Boris (Autor)

      Der Witz an den Block-Themes ist (neben den anderen Vorteilen), dass man beide Gruppen von Nutzern zufriedenstellen kann:

      Diejenigen, die nicht schrauben wollen oder können, werden (jetzt schon) tolle fertige Themes finden, die sie wie du unverändert einsetzen können.

      Andere, die aus einer Vorgabe heraus selbst anpassen und ausbauen wollen, nutzen ein passendes Standardtheme von WP und können schnell, aber auch leicht revidierbar ihrem Blog ein eigenständiges Gesicht geben. Webdesign-Kenntnisse sind hierfür nicht mehr nötig – bleiben aber nützlich, um zu verstehen, was da im Theme passiert.