Sachlage aus der Vergangenheit:

Ich hatte seit einigen Jahren zwei fernbedienbare Funksteckdosen im Einsatz, um so typische Standby-Sünder aus Unterhaltungselektronik und PC-Umgebung etwas sparsamer betreiben zu können. Wird ja auch allgemein empfohlen.

Ergebnis:

Wahrscheinlich hatte ich allzusehr Billigware gekauft, denn nach einiger Zeit vergaßen diese Steckdosen zuverlässig, dass sie per Funk Schaltsignale bekommen und schalteten einfach nicht mehr.

Abhilfe:

Irgendwann hatte ich die Faxen satt und ersetzte den Funkplunder samt der futzeligen Fernbedienungen durch zwei WLAN-Steckdosen mit Bedien-App fürs Smartphone.

Ergbnis II:

Moment… copy&paste…

Wahrscheinlich hatte ich allzusehr Billigware gekauft, denn nach einiger Zeit vergaßen diese Steckdosen zuverlässig, dass sie per WLAN Schaltsignale bekommen und schalteten einfach nicht mehr.

Oder nur noch manchmal oder nur so ein bisschen. Meine Steckdosenleiste für den AV-Receiver, den Fernseher u.ä. z.B. wird seit gestern nur so ein klein wenig abgeschaltet, da fließt irgendwie noch Strom. Die WLAN-Steckdose macht beim Abschalten auch nicht mehr deutlich hörbar »klick«, sondern ziemlich leise »blib«.

Abhilfe:

Heute habe ich zwei Fritz!DECT 200 Schaltsteckdosen bestellt, die über meine Fritz!Box gesteuert werden, per Fritz!App. Die messen und sammeln auch gleich noch den anfallenden Stromverbrauch zur Auswertung.


Kommentare

2 Antworten zu „Fern-Steuerungen zum Aufregen“

  1. Ich nutze schon seit Jahren 4 Fritz!DECT 200 und hatte noch nie Probleme. Die lassen sich via Fritz!Box klasse konfigurieren und per Fritz!App SmartHome sehr gut bedienen.

  2. Die Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht, der Billigkram funktionierte bei mir sogar beim erstem Einsatz nicht richtig.

    Die Produkte von Fritz sind zwar teurer, funktionieren dafür tadellos. Und wieder bewahrheitet sich der alte Spruch: Wer billig kauft, kauft zweimal 😉

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