Nun bin ich also seit zwei Wochen »drin«. Oder »drauf«? Keine Ahnung, wie es heißen muss. Viel habe ich dort, in oder auf Mastodon, noch nicht gemacht, mehr gelesen als selbst geschrieben, oder geteilt. Das liegt sicher auch daran, dass ich mich immer noch nicht so ganz zuhause fühle dort und mich auch noch nicht so richtig zurechtfinde.
Ich bin ja, wie ich in meinem dortigen Profil erwähne, kompletter Neuling auf »Social Networks«.
Im Moment kann ich – aus genau diesem Grund – ein bisschen nachvollziehen, dass viele ehemalige Twitterer lieber auf eine dem näher kommende Plattform wie Bluesky umziehen (von Markus Beckedahl). Was offenbar auch mit der Zugänglichkeit, den empfundenen Einstiegshürden des Fediverse zu tun hat.
Da ich jedoch nicht von Twitter komme und lediglich das bessere Twitter, diesmal vielleicht in Grün, suche, und darüberhinaus eben genau nicht auf eine letztlich kommerzielle Plattform einer Firma aufsteigen will, werde ich die intellektuelle Mehrarbeit investieren und mich in Mastodon einwurschteln. Das wird schon gelingen, da zweifele ich nicht dran.
Jetzt, mit diesem Artikel, probiere ich ein WordPress-Plugin aus namens Mastodon Autopost aus, das diesen Artikel in Form eines Exzerpts mit Tags und Verlinkung in meinem Mastodon-Account posten soll. Bin mal gespannt, ob und wie das funktioniert…
Nachtrag
Es funktioniert!
Schreibe einen Kommentar